Geriatrie, Neurologie und Palliativmedizin
Herausforderungen beim Hausbesuch und im Klinikalltag begegnen
Welchen Einfluss hat das Viszerum auf Gelenksbeweglichkeit, Gangbild, Gleichgewicht, Haltung und Tonusregulation?
Kann mit Viszeraler Therapie die Funktion des ZNS unterstützt und die Lebensqualität verbessert werden?
Kursinhalt
- Oftmals verlangt die Therapie in der Geriatrie, Neurologie und Palliativmedizin sehr viel Kreativität. Beim Hausbesuch und bei der Arbeit am Krankenbett müssen wir uns zahlreichen Herausforderungen stellen.
- Gründe dafür sind vielfältige Begleiterkrankungen des Verdauungs- und Urogenitaltraktes sowie des Kardio-pulmonalen Systems. Diese Störungen haben starken Einfluss auf Beweglichkeit, Gleichgewicht, Haltung, Rumpfaktivität und Bewegungskontrolle.
- Sorgfältig ausgewählte und erprobte Techniken der Viszeralen Therapie erleichtern die Behandlung bei Hemiplegie, Multipler Sklerose, Morbus Parkinson, Querschnitt, ALS aber auch orthopädischen und onkologischen Problemen.
- Die Viszerale Therapie wird aus der Sicht der Neurophysiologie betrachtet und die erlernten Techniken können unmittelbar zur Funktionsverbesserung des ZNS integriert und umgesetzt werden.
- Das Ziel ist die Erleichterung der Aktivitäten des täglichen Lebens und die Verbesserung der Lebensqualität für die betroffenen Patienten.
- Weiters entsteht ein tieferes Verständnis für die Wirkung der manuellen Techniken auf das ZNS unserer Patient:innen.